Zu den wichtigsten Schritten einer assistierten Reproduktionsbehandlung zählt in der Regel die Stimulation der Eierstöcke. In den meisten Fällen ist die Durchführung dieser Hormonbehandlung notwendig, um qualitativ hochwertige Eizellen für eine Laborbefruchtung gewinnen zu können. Doch was passiert eigentlich bei einer Eierstockstimulation? Die wichtigsten Informationen zu diesem Thema haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt

Wer Recherche zum Thema Kinderwunschbehandlung betreibt, stößt schnell auf die Begriffe In-vitro-Fertilisation (IVF) und Insemination. Allerdings wird nicht immer sofort ersichtlich, wie sich diese beiden reproduktionsmedizinischen Verfahren unterscheiden. Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir die wichtigsten Informationen über beide Behandlungsmethoden im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Eine Krebserkrankung kann das Leben betroffener Männer und Frauen von jetzt auf gleich auf unvorstellbare Weise verändern und tiefgreifende Unsicherheit schüren. In die beträchtliche Angst vor Schmerzen, Therapien, Nebenwirkungen, körperlichen Langzeitfolgen und dem Tod mischt sich meist auch die Sorge, dass lang gehegte Lebenspläne aufgrund der Erkrankung nicht erfüllt werden können. Patientinnen und Patienten mit Kinderwunsch stehen beispielsweise vor der Frage, ob sie sich den Traum vom eigenen Baby nach der Behandlung noch erfüllen können. Wie die Reproduktionsmedizin in dieser Situation helfen kann, erfahren Sie in den folgenden Ausführungen.

Bleibt ein Kinderwunsch über Monate oder sogar Jahre unerfüllt, fällt es Paaren oft schwer, optimistisch zu bleiben. Mit jedem negativen Schwangerschaftstest schwindet die Hoffnung, irgendwann ein eigenes Baby in den Armen zu halten, zusehends dahin. In dieser Situation quält viele Menschen eine ganz bestimmte Frage: Warum werde ich einfach nicht schwanger? Leider erweist sich das Finden einer Antwort in den meisten Fällen als schwieriges Unterfangen. Immerhin können viele verschiedene Gründe für die Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit verantwortlich sein. Welche Ursachen für das Ausbleiben einer Schwangerschaft infrage kommen und was Paare mit unerfülltem Kinderwunsch tun können, werden wir im Folgenden erläutern.

Vom Familienstand über berufliche Ziele bis hin zur finanziellen Situation müssen bei der Familienplanung vielerlei Aspekte berücksichtigt werden. Ein wesentlicher Faktor wird hierbei jedoch häufig außer Acht gelassen: das Alter. Schließlich nimmt die Zahl der vorhandenen Oozyten (Eizellen) in den Eierstöcken einer Frau im Laufe des Lebens immer weiter ab. Die Chancen auf eine Schwangerschaft sinken ab einem bestimmten Alter sogar recht rasant. Wird die Familiengründung zu lange aufgeschoben, kann die Entscheidung für ein eigenes Kind unter Umständen zu spät kommen. Fruchtbarkeitstests können hier helfen.

Wer den Entschluss fasst, ein Kind zu bekommen, trifft eine weitreichende Entscheidung, die das eigene Leben für immer verändert. Aus diesem Grund fällt es vielen Frauen und Männern oft schwer, den perfekten Zeitpunkt für die Familiengründung zu bestimmen. Das Kinderkriegen wird daher immer häufiger aufgeschoben. Meist spielen hierbei wirtschaftliche, soziale oder berufliche Gründe eine wichtige Rolle. Allerdings darf nicht zu lange gewartet werden, da die Chancen auf eine Schwangerschaft ab einem bestimmten Alter sinken. Wenn die Familiengründung auf die Zeit nach dem 40. Geburtstag verlegt wird und eine Schwangerschaft dann nicht sofort eintritt, fragen sich viele Menschen, ob es überhaupt noch möglich ist, sich seinen Kinderwunsch zu erfüllen und mit über 40 schwanger zu werden.

Wenn Frauen mit der Diagnose „polyzystisches Ovarialsyndrom“ konfrontiert werden, gehen ihnen meist zahlreiche Fragen durch den Kopf. Denn obwohl die Erkrankung zu den häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit zählt, wird in der Gesellschaft nur selten über dieses Thema gesprochen. Daher wissen viele Frauen zunächst nicht, was diese Diagnose für sie bedeutet. Um Betroffenen ein Stück weit Klarheit zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Informationen über die Krankheit im Folgenden zusammengestellt.

Noch bevor die Entscheidung für oder gegen eine künstliche Befruchtung fallen kann, müssen interessierte Patientinnen und Patienten eine nicht zu unterschätzende Hürde meistern: Die Auswahl des richtigen Kinderwunschzentrums. Wer sich über die Reproduktionsmedizin informiert und nach potenziellen Anlaufstellen sucht, wird auf zahlreiche Experten und Einrichtungen stoßen, die auf Kinderwunschbehandlungen spezialisiert sind. Paare und Singles mit unerfülltem Babywunsch haben somit die Qual der Wahl. Doch wie kann es gelingen, das richtige Kinderwunschzentrum zu finden? Welche Faktoren in die Entscheidungsfindung einbezogen werden sollten, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Bevor eine Kinderwunschbehandlung beginnen kann, muss zunächst abgeklärt werden, welche Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit vorliegen. Nur wenn feststeht, weshalb die Fruchtbarkeit einer Patientin oder eines Patienten eingeschränkt ist, kann ein geeigneter, individueller Behandlungsplan erarbeitet werden. Außerdem muss untersucht werden, ob eine Kinderwunschbehandlung im jeweiligen Fall überhaupt Sinn macht und Aussicht auf Erfolg besteht.  Für die betroffenen Paare ist dieser Schritt auch in persönlicher Hinsicht wichtig. Schließlich erhalten sie durch die Untersuchung Gewissheit über die Gründe, die für das Ausbleiben einer gewünschten Schwangerschaft verantwortlich sind. Um zu überprüfen, inwiefern die Fruchtbarkeit eingeschränkt ist, stehen Reproduktionsmedizinern verschiedene Verfahren und Fruchtbarkeitstests zur Verfügung.

Können sich Paare ihren Traum vom eigenen Baby nicht auf natürlichem Weg erfüllen, ziehen sie häufig die Durchführung einer Kinderwunschbehandlung in Betracht. Dieser Schritt sollte jedoch wohlüberlegt sein. Zwar bietet die moderne Reproduktionsmedizin einige Möglichkeiten, um die Chancen auf eine Schwangerschaft trotz beeinträchtigter Fruchtbarkeit zu erhöhen. Unserer Erfahrung nach empfindet die Mehrzahl der Patientinnen und Patienten die Kinderwunschbehandlung aber als emotionale Achterbahnfahrt, die mit Druck, Stress und Ängsten verbunden ist. Nicht selten entwickelt sich diese Belastung zu einer echten Zerreißprobe, bei der der Zusammenhalt in der Beziehung auf eine harte Probe gestellt wird. Welche Maßnahmen und Verhaltensweisen dabei helfen können, diese psychische Belastung bestmöglich zu bewältigen, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.