Selbst wenn sich bei Patientinnen und Patienten keine Fruchtbarkeitsprobleme feststellen lassen, kann es passieren, dass der erhoffte Erfolg der Kinderwunschbehandlung ausbleibt. Manchmal erleiden Frauen ohne ersichtlichen Grund eine Fehlgeburt; in einigen Fällen stellt sich eine Schwangerschaft gar nicht erst ein. Schafft es der Embryo nicht, sich problemlos in der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) einzunisten, sprechen Reproduktionsspezialisten vom sogenannten Implantationsversagen. Nicht immer ist sofort klar, welche Ursachen für die Einnistungsprobleme verantwortlich sind. Schließlich können vielfältige Gründe dahinterstecken, einer davon könnte eine Einnistungsstörung sein. Weshalb die Interaktion von Embryonen mit der Gebärmutterschleimhaut eingeschränkt ist, lässt sich jedoch mithilfe verschiedener Diagnoseverfahren näher untersuchen. Hinweise können zum Beispiel Rezeptivitätstests oder immunologische Tests liefern.

Beim Versuch, sich den Traum vom eigenen Baby zu erfüllen, können manchmal schon kleine Veränderungen eine Menge bewirken. In einigen Fällen ist es beispielsweise sinnvoll, sich mit dem eigenen Speiseplan auseinanderzusetzen. Studien haben schließlich gezeigt, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung die Fruchtbarkeit und den Kinderwunsch positiv beeinflussen kann. Auf welche Lebensmittel Paare mit Kinderwunsch in Zukunft verzichten sollten und zu welchen Speisen Sie stattdessen greifen können, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Eine Adenomyose kann das Leben betroffener Patientinnen auf drastische Weise beeinträchtigen. Nicht selten verursacht die gynäkologische Erkrankung starke Blutungen und Menstruationsschmerzen; unter Umständen führt die Gebärmutterkrankheit sogar zur Unfruchtbarkeit. Dennoch ist in der Gesellschaft nur wenig über das Krankheitsbild bekannt. Das liegt unter anderem daran, dass die Erkrankung meist lange Zeit unerkannt bleibt. Dank der Fortschritte im Bereich der Ultraschalltechnik lässt sich die Adenomyose heutzutage jedoch viel einfacher diagnostizieren als noch vor wenigen Jahren.

Im IVF Baden-Baden steigt die Zahl der über 35-jährigen Patientinnen immer weiter an. Diese Entwicklung kommt jedoch nicht überraschend. Immerhin ist es heute keine Seltenheit mehr, dass sich Frauen ihren Kinderwunsch in diesem oder einem höheren Alter erfüllen möchten. Viele von ihnen schieben ihre Familienplanung aus den verschiedensten Gründen lange Zeit auf. Meist spielen bei dieser Entscheidung wirtschaftliche, soziale oder berufliche Aspekte eine Rolle. In einigen Fällen kann ein sehnlichst gehegter Kinderwunsch aufgrund von unvorhergesehenen Lebensereignissen nicht wie geplant realisiert werden.

Für viele Frauen mit Kinderwunsch ist es zunächst ein Schock, wenn sie nach der Durchführung einer Insemination oder einer In-vitro-Fertilisation plötzlich feststellen, dass eine Blutung eingesetzt hat. Häufig befürchten betroffene Patientinnen, dass es sich dabei um eine Menstruationsblutung handelt und die ersehnte Schwangerschaft nicht wie erhofft eingetreten ist. In dieser Situation entsteht oftmals eine große Verunsicherung, die Ängste schürt und Stress hervorruft. Allerdings könnte eine Blutung auch ein erstes offensichtliches Anzeichen einer Schwangerschaft darstellen: Zwischen der ersten und zweiten Schwangerschaftswoche kommt es häufig zu einer Einnistungsblutung, die entsteht, wenn sich ein Embryo in der Gebärmutterwand einnistet. Diese sogenannte Nidationsblutung ist keine Seltenheit: Die Fertilisationsspezialisten des IVF Baden-Baden stellen Einnistungsblutungen bei rund einem Drittel aller Patientinnen fest. Um betroffenen Frauen und ihren Partnern Ängste zu nehmen und Stresssituationen zu vermeiden, haben wir einige wichtige Fragen zu diesem Thema zusammengetragen und im Folgenden beantwortet.

Mit dem Beginn einer Kinderwunschbehandlung startet für Patientinnen und Patienten eine sehr aufregende Zeit, die von vielen Menschen als emotionale Achterbahnfahrt wahrgenommen wird. Oftmals wechseln sich ständiges Hoffen und überschwängliche Vorfreude mit der Angst vor Rückschlägen und Enttäuschungen ab. Schließlich führt nicht jede künstliche Befruchtung zum Erfolg. Ob eine Schwangerschaft erreicht wird, ist nämlich von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. In dieser Situation möchte man natürlich nichts falsch machen. Deshalb fragen sich zahlreiche Patientinnen und Patienten, ob sich der Verlauf und die Erfolgschancen einer Kinderwunschbehandlung und einer Schwangerschaft durch bestimmte Verhaltensweisen positiv oder negativ beeinflussen lässt. Was Sie tun können, um die Erfolgschancen zu erhöhen und was Sie während der Kinderwunschbehandlung lieber unterlassen sollten, erfahren Sie in den folgenden Ausführungen.

Nach einer Fehlgeburt empfinden viele Paare nicht nur Schmerz und Trauer über den erlittenen Verlust, sondern häufig auch Angst davor, dass ihr Traum von der Familiengründung für sie niemals in Erfüllung gehen wird. Betroffene sollten jedoch wissen, dass es nicht ausgeschlossen ist, nach einer oder mehreren Fehlgeburten wieder schwanger zu werden und ein gesundes Baby zu bekommen. Um das Abortrisiko zu minimieren, sollten die Ursachen der vorangegangenen Fehlgeburten jedoch frühzeitig abgeklärt werden. Welche Gründe vorliegen können, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Raucherinnen und Raucher mit unerfülltem Kinderwunsch haben folgenden Ratschlag mit sehr großer Wahrscheinlichkeit schon einmal gehört: Hör mit dem Rauchen auf! Schließlich gilt Zigarettenkonsum als Gesundheits- und Fruchtbarkeitsrisiko. Doch wie sehr beeinflussen die Glimmstängel die Fertilität von Mann und Frau wirklich? Anlässlich des heutigen Weltnichtrauchertages...